Helmut Proßowsky
hajohe-pro
Up and down Mai 2011
Skandalös!
Nur weil der durchgeknallte IWF-Chef (ich will ficken) unvermittelt ins Neandertal zurückfiel, dem Reproduktiosdruck seiner Gene folgend, um schließlich seine zivilisatorischen Fesseln mit elektronischen zu vertauschen, sinkt der Euro auf den tiefsten Stand seit etlichen Wochen! Kaum zu ermessen, wie groß der Anteil des mutmaßlichen Opfers der Fast-vergewaltigung (oder sexuellen Nötigung) am Verfall des Euro ist?
Oder war der Sex doch einvernehmlich, wie Kahn behauptet? Welche Auswirkungen hätte es gehabt, wenn die farbige Frau, eine Hotelangestellte eines New Yorker Nobelhotels, den nackt und orientierungslos in seiner Suite umherirrenden Politprofi geistesgegenwärtig durch einen Tritt ins Gemächt oder spätestens beim angeblich erzwungenen Oralsex durch einen Biss in den Schwanz zur Besinnung gebracht hätte, statt nur „heftige Gegenwehr“ zu leisten?
Der Weltwirtschaft wären vermutlich die enormen Turbulenzen und den Europäern die Destabilisierung ihres Euro erspart geblieben. Nun befinden wir uns jedoch in Sippenhaft mit Strauss-Kahn und werden indirekt zu Mittätern gemacht.
Ein Doppelskandal!
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